Dienstag, 13. September 2011


ich jage elfen und laufe mit dem einhorn um die wette ...reite auf drachen stehle zwergen die mützen und zupfe freundlich an ihren bärten ... 
eine horde rehe kommt auf mich zu und streift mich behutsam  sodass ich mich 385678 male im kreise drehe...
träume jagen...
baue käferschlösser zusammen gekauert....

streiche sanft über die köpfe der russischen püpchen...
die geliebten sterne holt mein prinz vom himmel ... eulen erzählen mir ihre wilden geschichten und ich höre gespannt zu...
der warme wind trägt mich ... weiter fort... 

ich fliege frei wie ein vogel durch meine träume...
vergesse dabei die dunkle nacht...und falle ...

der drache fängt mich und fliegt tief damit ich blumen pflücken kann ...
ich stecke sie mir ins offene haar.... mein haar weht sanft im warmen wind... ich verliere die blumen ..
und sie fallen sanft auf dein grab...und dann kam der sturm...ich tanze im regen ...erwache und merke dass ich weine...



missing....

6 Kommentare:

  1. Sehr schöner Text, woher stammt der? Selbstgeschrieben?

    Liebe Grüße

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  2. ich erkenne die Käferschlösser wieder, die du zusammengehockt im Wald beim Klettern gebastelt hast. Zauberschön und mit so viel Phantasie. Du hast mal gesagt, daß du so phantasievoll sein möchtest , wie ich, da bitteschön hast es doch
    Deine Mutsch

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  3. Dann finde ich das Gedicht nun noch viiiiel schöner!! Sehr tiefgründig und doch so greifbar!!! Herz dich!

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  4. Toll!!! Hört sich richtig schön an!!!

    Und das hast du dir ausgedacht???

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